Am Freitag fuhren wir mit dem Zug nach Strass ins Zillertal. Nach dem Zimmerbezug wanderten wir am späteren Nachmittag rauf nach Maria Brettfall. Abends besuchten wir das Konzert der Bundesmusikkapelle Strass. Am Samstag vormittag marschierten wir die 12 Km "Berg"-Strecke über Schlitters, Imming und Bruck. Nachmittags fuhren wir mit der Zillertalbahn nach Fügen.und mit der Seilbahn hoch zum Spieljoch. Oben gingen wir die kurze Gratwanderung zum Onkeljoch (2050m). Abends waren wir wieder im Festsaal beim traditionellen Heimatabend. Am Sonntag vormittag gingen die einen zum Frühschoppen. Ich wanderte über Rotholz zuerst zur Ruine Rotenburg, dann hoch zur Raffl-Kappelle und über die Steinerne Stiege wieder nach Maria Brettfall. Pünktlich um 12 Uhr war ich wieder zurück im Festsaal zum Schnitzelessen. Um 13 Uhr gings mit dem Zug heimwärts. War wieder ein schönes Erlebnis der Besuch bei den Wanderfreunden Strass.
Freitag am späteren Nachmittag spazierten wir rauf nach Maria Brettfall kehrten und auf eine gute Jause ein.
Am Samstag vormittag gingen wir die 12 km "Berg"-Strecke. Am Weg nach Schlitters ein Blick zurück nach Strass.
Über die Zillerbrücke gings rüber nach Imming.
Blick ins Zillertal.
In Imming und Bruck immer wieder Häuser mit schönem Blumenschmuck.
Vorbei an diesem schönen Haus gings zur 2. Labstation.
... und wieder ein Bauernhof mit schönem Blumenschmuck.
Nachmittags fuhren wir mit dem Zug nach Fügen und wanderten in 25 min. hoch zur Talstation der Spieljochbahn.
Herrliche Ausblicke ins Zillertal bei der Auffahrt.
Am Touristenpfad gings rauf zum Spieljoch.
Ausblick vom Spieljoch ins Inntal.
... und runter zur Bergstation.
Kurze Gratwanderung zum Onkeljoch hoch.
Kurz vorm Onkeljoch ein Blick ins Hochzillertal.
Am Onkeljoch (2050m). Blick runter zur Bergstation.
Blick rüber ins Achenseetal und zum Rofan.
Blick Ri Westen zum Alpinsteig, der zum Kellerjoch führt.
Blick von der Bergstation rauf zum Onkeljoch
Nach der Talfahrt mit der Spieljochbahn spazierten wir durch Fügen, vorbei an luxuriösen Hotels zum Bahnhof und fuhren zurück nach Strass.
Abends waren wir im Festsaal beim Heimatabend mit dem Duo "Uaffoch Zillertol" und den Alpbacher Schuhplattlern.
Am Sonntag vormittags wanderte ich alleine von Strass nach Rotholz und rauf zur Ruine Rotenburg
Die Hl. Notburga-Kapelle bei der Rotenburg
Ausblick von der Notburga-Kapelle rüber ins Karwendel und runter nach Jenbach
Nach einer weiteren 3/4 Std. war ich oben bei der Raffl-Kapelle
Bei den schön gelegenen Raffl-Höfen.
Runter gings dann vorerst über die Steinerne Stiege.
... um dann wieder nach Maria Brettfall aufzusteigen. Hier kehrte ich kurz ein.
Pünktlich um 12 Uhr war ich dann im Festsaal zum Schnitzelessen und um 13 Uhr fuhren wir mit dem Zug wieder heimwärts: Ein letzter Blick zur Pension Knapp, wo wir zweimal genächtigt hatten.
Josef Wittinghofer´s AV 50+ Tour führte diesmal ins Karwendel. Von der Gramaialm gings hoch zur Lampsenjochhütte. Am nächsten Morgen ging es auf den Hahnkampl dann runter in die Eng und wieder rauf zur Binsalm. Am 3. Tag marschierten sie über den Gramai Hochleger wieder runter zur Gramaialm, mit Abschluss auf der Falzturn Jausenstation.
Geführte 3 1/2 Tage Wanderung von Franz Binder mit 11 Teilnehmern. Vom Parkplatz der Jenner Bahn in Königsee starteten wir um 8h30. Über die Königsbachalm und die Priesbergalm gings am unteren Hirschenlauf zur Gotzenalm. Am 2. Tag durch das Landtal und die Röth zur Wasseralm. Nachmittags teilte sich die Gruppe, die Hohl´s bestiegen das Gr. Teufelshorn und der Rest der Gruppe ging Ri Riemannshaus zur Blauen Lacke. Am 3. Tag marschierten wir zum Halsköpfl (1719m) einen herrlichen Aussichtspunkt. Über den Schwarzensee und den Grünsee wanderten wir zum Kärlingerhaus. Am 4. Tag gings dann durch die berüchtigte Saugasse 1000 Hm runter zum Königsee nach St. Bartholomä und mit dem Schiff zurück zum Bus.
Um 8h30 marschierten wir am PP Jenner Bahn los
Auf der Königsbachalm kehrten wir auf ein Glas Milch ein
An der schön gelegenen Priesbergalm liefen wir vorbei
Nach dem unteren Hirschenlauf gings zuletzt über die Zufahrtstraße hoch zur Gotzenalm
Um 12h50 erreichten wir die Gotzenalm
Die Hohl´s stärken sich mit einem Kaiserschmarrn
Unser Nachtlager ist im Dachgeschoß des Nebengebäudes
Tag 2: Morgendlicher Blick von der Gotzenalm zur Watzmann Ostwand
Unterwegs ins Landtal
Durchs Landtal gings in vielen Serpentinen runter und dann wieder steil hinauf in die Röth. Hier der 1. Blick runter zum Obersee und Königssee
Mittags erreichen wir die Wasseralm in der Röth
Lagerbezug auf engsten Raume. Hier sollen 46 Personen übernachten?
Nachmittags teilt sich die Gruppe. Die Hohl´s besteigen das Gr. Teufelshorn und der Rest wandert Ri Riemannhaus zur "Blauen Lacke"
Nach steilen, schweißtreibenden Anstieg erreichen wir die ersten Schneefelder
Über Karstgestein und vorbei an Dolinen gings hoch
"Na endlich, da unten ist sie die Blaue Lacke - aber die ist ja grün!"
Steil gehts da runter zur Blauen Lacke
Ulli schwimmt in der Blauen Lacke zum anderen Seeufer
Impossanter Gletscherschliff an den Felsen
Drüben auf der Gotzenalm sind wir in der Früh los marschiert
Blick rüber zum Gr. und Kl. Teufelshorn. Ob die Hohl´s auch schon oben sind?
Kurz vor 17h sind wir wieder unten auf der Wasseralm
Zum Abendessen gibt es auf der Wasseralm täglich nur Gemüsesuppe vegan um 9€50 oder mit Würsteleinlage um 12€50!
Hüttengaudi am Abend - und plötzlich heißts "Seid alle still!" - Zwei Hirschkühe kommen auf die Wasseralm zu Besuch!
Tag 3: Frühstück im Freien. Doch dann folgt eine halbe Stunde Regen. Um 8h können wir jedoch losmarschieren
Nach 2 Std. erreichen wir das Halsköpfl (1719m). Ein herrlicher Aussichtsplatz mit Blick runter nach St. Bartholomä und Königsee
Blick rüber zur Gotzenalm
... Blick zurück Ri Wasseralm/Röth und zu den Teufelshörnern
Vom Halsköpfl steigen wir ab zum Schwarzensee
... und dann auf- und absteigend zum Grünsee
Das Kärlingerhaus ist in Sicht, dahinter der impossante Funtenseetauern
Idyllisches Platzl - der Funtensee
Motiv aus dem Trockenraum - heute werden hier rd. 220 Paar Wanderschuhe hängen
Nach dem Einchecken und einem kurzen Gewitterregen ist es wieder schön und wir starten noch zu einer Seerunde
Was wirds den in dieser kleinen Hütte geben?
Aha, das ist die Grassl Enzianbrennerei am Funtensee
Enzianwurzel
Nach einer kurzen Führung durch den jungen Schnapsbrenner, gibts den Enzian natürlich auch zum kosten
Nach dem Abendessen am Kärlingerhaus
Tag 4: Erste Rast beim Abstieg runter zum Königsee. Rd. 1000 Hm sind zu bewältigen
So jetzt gehts runter in die berüchtigte Saugasse
In 37 Serpentinen gehts im engen Steilstück runter
Nach einem langen Marsch im märchenhaften Urwald und die Schwainbachalm gehts runter, dann gibts den 1. Blick zum Königsee, nach Salet und zur Fischunkelalm zurück
Der Schrainbach Wasserfall
Endlich unten am Königsee - und die Ulli winkt schon schwimmend aus dem See heraus
Um 11h erreichen wir die Schiffsanlegestelle St. Bartholomä
Nach dieser anstrengenden Tour haben wir uns schon eine deftige Mahlzeit verdient. Im Gastgarten der Gaststätte St. Barthalomä gibts Schweinebraten, Schweinshaxe, Kaiserschmarrn, etc.
Um 13h fahren wir mit dem Schiff zurück nach Königsee
Nochmals ein Blick zurück nach Bartholomä
Touristenmassen an der Schiffsanlegestelle Königsee. Die Zivilisation hat uns wieder
Kurz nach 14h sind wir wieder beim Bus.
Alle sind sich einig - das war wieder eine schöne Tour und alles hat bestens geklappt.
21 Wandersleute gingen mit Heidi auf den Untersberg bei Salzburg. Bei anfangs nebeligen Wetter aber mit bester Laune wanderten wir von Markt Schellenberg (Deutschland), zur Toni Lenz Hütte. Nach kurzer Pause ging es weiter auf den kl. Heubergkopf (1508m). Nach dem Gipfelfoto waniderten wir über den abenteuer-lichen Thomas Eder Steig zum Salzburger Hochthron (1853m) unseren Hauptgipfel des Tages. Dort wurden wir für den starken Aufstieg (1484 Höhenmeter) noch mit einem herrlichen Ausblick auf die Stadt Salzburg belohnt. Nach kurzer Wanderung erreichten wir den letzten Gipfel das sogenannte Geiereck (1805m).
Der bisherige Höhepunkt unserer Wandererlebnisse!
18 begeisterte Wanderfreunde waren mit Begeisterung dabei und erlebten 7 wunderschöne Tage. Auch wenn der Wanderführer Sepp immer sagte: "Es geht fast eben rund um die Texelgruppe!". Es waren 94 Kilometer und 5200 Höhenmeter! Alleine der Höhenunterschied zw. tiefsten Punkt (850m) und dem höchsten, dem Eisjöchl (2900m) ist 2050m! Auch die Heimfahrt übers Timmelsjoch war für alle ein Erlebnis. Zum Abschluss kehrten wir noch in Strass im Zillertal beim Gasthaus Post zu einem gepflegten Mittagessen ein.
Bei der Anreise über den Jaufenpass kehrten wir in der Edelweisshütte auf einen guten Kaffee und die legendären großen Torten und den besten Apfelstrudel Südtirols ein.
Startpunkt der Tour beim Gh. Magdfeld, oberhalb von St. Martin im Passaiertal
Startvorbereitungen: Um 12h25 gingen wir von Magdfeld los.
Rückblick zum Gh. Magdfeld.
Nach der Einkehr beim Gh. Brunner besichtigten wir das Kirchlein von Vernuer.
Herrlicher Ausblick vom Zimmer im Gh. Hochmuth runter nach Meran.
... und ein Blick zurück auf den begangenen Weg.
Gh. Hochmuth am nächsten Morgen.
Gruppenfoto vorm Abmarsch.
Anstieg zum Hans Friedens-Weg
Aussichtsplattform beim Gh. Steinegg
Auf der Töllgrabenbrücke.
Ankunft beim Hochganghaus.
... und weiter gehts auf dem schön angelegten Wanderweg zur Tablanderalm.
Mittagsrast auf der Tablanderalm.
Nach der Nassereithütte im Zieltal queren wir einen Lawinenkegel. Hans L. hatte Glück: Ein großer Stein rutschte nur wenige Zentimeter hinter seine Fersen vorbei.
Wir erreichen das Gh. Giggelberg, das Ziel für die 2. Übernachtung.
Freundliche Begrüßung!
Wir beziehen die 2 Lager mit je 9 Betten. Wieder mit herrlichen Ausblick in den Vinschgau.
Am 3. Tag gehts weiter am 1000-Stufen-Weg. Hier ein schöner Wasserfall.
Die neue Hängebrücke erspart dem Wanderer einige Stufen!
Der alte Pirchhof ist erreicht.
Einkehr beim Pirchhof. Eine Augenweide diese Blütenpracht.
Pirchhof
Mittagseinkehr am Linthof am Naturnser Sonnenhang.
Im Linthof-Salettl
Schöner Spruch am Marterl beim Linthof.
Natur pur!
Blick hinunter zum Schloss Juwal von Reinhold Messner.
Bei der Hofschank Walde.
Ankunft beim Untervernatschhof oberhalb von Katharinenberg am späteren Nachmittag. Ein 800 Jahre alter Bauernhof. Ein besonderes Erlebnis für alle hier übernachten zu können.
Warten auf die Suppe
Beim Montferthof: Der Willi rastet auf der Kuh! ... und muss es dann aber büßen.
Diese 3 Ziegenböcke begleiteten uns beim ganzen Aufstieg im Pfossental.
Ankunft bei der Vorderkaseralm (Gh. Jägerrast) im Pfossental.
Nachmittags am Ziel, auf der Rableidalm.
Der Wächter in der Gaststube der Rableidalm.
Am nächsten Morgen vorm Abmarsch: Gruppenfoto mit der Wirtin Heidi.
Bei herrlichem Wetter marschieren wir am Eishof vorbei und steigen auf zum Eisjöchl.
Kurz vorm Eisjöchl treffen wir auf eine Herde von Ziegen.
Nach Querung einiger Schneefelder und einer kurzen Kletterei sind wir am Eisjöchl (2900m) und sehen die Stettinerhütte.
Über ein großes Schneefeld gehts rüber zur Stettinerhütte (2876m).
Vorm Abmarsch ein Gruppenfoto. Ein provisorisches Bettenlager mit 40 Schlafplätzen wird gerade errichtet. Im Hintergrund die Hohe Wilde.
Langer, teils steiler Abstieg nach Zeppichl. (1200 Hm).
Verdiente Rast auf der Lazinsalm (1887m).
Hüttengaudi auf der Lazinsalm.
Ankunft im Gh. Zeppichl bei Pfelders zur 5. Übernachtung.
Nach dem Abendessen.
Am Samstag Morgen wieder strahlendes Schönwetter. Wir brechen zur längsten Tour auf. (23km). Wir wandern vormittags durch Pfelders nach Inner-/Ausserhütt.
Bei einem Bauernhof unterhalb von Pfelders: Der Bauer sammelt bizarres Schwemmholz und ausgeschwemmte Steine in allen Größen und Formationen.
"Wow! Schaut mal zurück wie ausgewaschen diese Felsen sind".
Kurze Rastpause zw. Innerhütt und Ausserhütt.
In Ulfas finden wir vorerst keinen Einkehrplatz. Doch beim letzten Haus lädt uns die Besitzerin ein. Sie serviert uns Holler- und Melissensaft und auch einen Gerstensaft hat sie für die Durstigen bereit. Dann serviert sie noch ihren speziellen Kuchen mit Apfelspeigerl. Zuletzt lässt sie uns noch ihre hausgemachte Ziegenwurst und das zwei Monate alte Bauernbrot kosten.
Sie lässt uns auch die Wohnung im Althaus besichtigen. Echt urig und sehenswert.
Ein ganz besonders braver Hund. Jeder der in angesprochen hat, wurde von ihm persönlich mit der Pfote gegrüßt!
Kuchenkosten bei der "Kräuterhex".
War lustig und unterhaltsam bei der "Kräuterhex", wie Sepp sie nannte, doch wir müssen weitermarschieren.
Nach schweißtreibender Wanderung kehren wir am späten nachmittag beim Gh. Talbauer ein. Doch wir müssen weiter, haben noch einen 2 Stunden Marsch vor uns, der runter geht 850m und dann wieder rauf auf 1150m.
Der tiefste Punkt des Meraner Höhenweges ist erreicht, jetzt gehts wieder 300 Hm rauf.
Schweißtreibend und Kräfte raubend, der letzte Anstieg.
Endlich ist das Ziel erreicht.
Kurz vor 18 Uhr erreichen die Ersten das Gh. Magdfeld, wo wir ein letztes mal übernachten werden.
Vorerst mal Durstlöschen und Abendessen bestellen und dann erst geht ab unter die Brause. Nach einem sehr guten Abendessen gab es dann ein "Brainstorming", wo jede/r seine persönlichen Eindrücke von der schönen Tour schilderte und dann natürlich noch etwas Hüttengaudi.
Am nächsten Morgen wieder strahlender Sonnenschein, daher entscheidet sich die Gruppe kurzfristig übers Timmelsjoch heimzufahren.
Am Timmelsjoch auf 2509m sind wir schon vor 10 Uhr angekommen.
Gipfelfoto am Timmelsjoch und dann schell wieder runter ins Auto, denn es hat nur 5,5 Grad da oben.
Österreich hat uns wieder, es geht runter ins Ötztal.
15 Begeisterte Wanderer gingen mit Heidi auf das Eiserne Bergl (1964m). Von der Wurzeralm gingen wir zuerst Richtung Frauenkar, danach wanderten wir den Wanderweg 218 Richtung Angerkogel. Nach ca. 1/3 des Wanderweges zweigt man rechts einen unmarkierten Steig mit teils leichten Klettereinlagen zum Gipfel des Eiserne Bergl ab. Am Gipfel lag sogar etwas Neuschnee. Nach einer kurzen Pause, bei kaltem Wind, wanderten wir zurück zur Wurzeralm, wo ein gemütlicher Ausklang in der urig gemütlichen Widerlechnerhütte stattfand.
Diesmal führte Heidi eine schöne Wandertour ins Reichraminger Hintergebirge, 21 Wanderer folgten ihr bei zuerst leichtem Regen zum Schleierfall, weiter durch den wunderschönen Triftsteig. Nach einer kurzen Pause und immer mehr Sonnenschein ging es steil bergauf zum Hochkogel wo ein herrlicher Ausblick auf die Wanderer wartete. Nach dem Gipfelfoto marschierten wir zur Anlaufalm. 1 Minute vor der Hütte begann es stark zu Regen, aber nach dem Essen war wieder Sonnenschein zur Wanderung ins Tal.
Eine schöne Bergtour führte Heidi diesmal zu Triebener Tauern. Von der Edelraute Hütte ging es auf den Großen Bösenstein, 2448m weiter über eine schöne Gratwanderung zum Großen Hengst, 2156m. Alle 25 Wanderer machten anschließend einen gemütlichen Ausklang bei der Edelraute Hütte.
Fotos: Heidi Kapfer/Gottfried Schiechl
Fotos von Wolfgang Ladendorfer
22 Lustige Wandersleute folgten Heidi diesmal in den Bayerischen Wald. Wir wanderten vom Waldhäuser Parkplatz zur Martinsklause, weiter zum Teufelsloch, über´s Hochmoor zur Gasarche. Nach einem Fotoshooting ging es schnurgerade zuerst mäßig, auf der Himmelsleiter steil bergan, über riesige Steinhaufen unzählige Granitblöcke zum Lusengipfel. 5 Minuten unterm Gipfel befindet sich das Lusenschutzhaus, wo wir eine ausgiebige Rast machten. Danach ging es über den Waldhäuserriegel zurück zum Parkplatz. Es wahr ein sehr cooler Tag.
Nix mit Ödtseen und Herrentisch! Da die Ödtsee-Straße noch in Wintersperre war, wurde daraus eine schöne Runde am Almsee und auf den Ameisstein. 16 Wanderfreunde genossen trotzdem einen wunderschönen sonnigen Tag.
Wanderführer Heidi Kapfer
Fotos von Heidi Kapfer/Gottfried Schiechl
Bei herrlichsten Wetter marschierten 9 Wanderlustige von der Fürling runter entlang des Nußbaumerbaches ins Stampfeltal und über Reith am Johannesweg zum Gipfelfelsen des Herzogreitherberges. War ein einmaliges Naturerlebnis und alle hatten viel Spaß dabei. Nach 3 1/2 - stündiger Wanderung kehrten alle im Gh. Rampetsreiter zu einer guten Jause ein.
Wanderführung und Fotos: Franz Binder
Start beim Gh.Rampesreiter in der Fürling
Ein uralter Eschenstamm unterhalb von Nußmaum
Trinkpause am Johannesweg in Reith
Der Gipfelfelsen des Herzogreitherberges ist erreicht
Nach kurzer Kletterei ist der schönste Aussichtspunkt erreicht
Blick nach St. Leonhard
Ausblick nach Westen zum Startpunkt in der Fürling
Gruppenfoto bei der Johannessäule
Da kommen nur die durch, die zu Mittag nichts gegessen haben!
Nordseitig gehts dann mit flotten Schritten runter nach Herzogreith
Kirschbaum in voller Blütenpracht
Erstes Durstlöschen und warten auf die Jause im Gh. Rampetsreiter
War eine schöne Frühlingswanderung heute, sind sich alle einig.