Mit Sepp´s 2 Bussen fuhren 17 Teilnehmer nach Dorf Tirol bei Meran. Start war bei der Talstation der Hochmuthbahn, mit der wir hoch fuhren. Von der Bergstation wanderten wir im Wald steil aufsteigend zum Gh. Mutkopf. Bei der Abw. Mutspitze trennte sich die Gruppe, die einen gingen den Jägersteig zur Oberkaseralm. 3 Mutige stiegen zur Mutspitze auf und wanderten über die Taufenscharte und das Pfitscherjöchl zur Oberkaser.
Am nächsten Morgen gings über die verf. Meranerhütte zu den Spronserseen. Gegen 11h erreichten wir die Milchseescharte (2707m) nach einem steilen mit Ketten gesicherten Anstieg. Weiter ging es ein Stück dem Grat entlang Ri Tschigat und dann in Geröll, Blockgestein und Schneefelder sehr anstrengend rüber zum Halsljoch (2808m). Auch der Abstieg vom Halsljoch runter zu den Tablander Seen und zur Lodnerhütte war nicht ohne! Vor dem Abendessen gingen noch einige Nimmermüder auf den Hoadl, den Hausberg, wo wir viele Murmeltiere sahen.
Am 3. Tag gings durchs Zieltal runter zur Nassereithütte. Am Meraner Höhenweg wanderten wir über die Tablanderalm zum Hochganghaus und die Leiteralm zur Hochmuth und zum Gh. Talbauer.
Am 4. Tag dann noch der einstündiger Abstieg vom Gh. Talbauer nach Dorf Tirol. Bei der Heimfahrt machten wir noch Rast am Jaufenpass und in Strass im Zillertal.
Mittags Ankunft am PP der Talstation Hochmuthbahn in Dorf Tirol.
Auffahrt mit der Seilbahn zur Hochmuth.
Trinkpause beim Gh. Mutkopf.
Hier trennte sich die Gruppe, die einen gingen über den Jägersteig, 3 Mutige bestiegen die Mutspitze und wanderten über die Taufenscharte zur Oberkaseralm.
Wegelagerer am steilen Anstieg zu Mutspitze. Der Weg ist vorbildlich angelegt, bis zur Vegetationsgrenze mit beidseitigen Geländer und bis unter dem Gipfelfelsen mit Steinstufen versehen.
Blick von der Mutspitze runter nach Dorf Tirol und Meran.
Auch die Barbara ist begeistert vom herrlichen Rundblick.
Der Weiterweg zur Taufenscharte und zum Pfitscherjöchl.
Ein Blick zurück zur Mutspitze. Herrliche Ausblicke am Weg entlang des Grates.
Der Weg ist super angelegt.
Die Taufenscharte ist erreicht.
Ausblick von der Taufenscharte Ri Westen zur Kuhalm und zum Hochganghaus.
"Wenn du mir den Kopf kraulst dann darfst du vorbei". Unterwegs zum Pfitscherjöchl.
Vom Pfitscherjöchl ist nicht mehr weit zur Oberkaseralm.
Kurz vor 18 Uhr erreichen wir unser Nachtquartier, die Oberkaseralm am Kasersee.
2. Tag, 7 Uhr: Sonnenaufgang am Kasersee.
Kurz vor 8 Uhr marschieren wir los und steigen über den Wasserfall auf zur verfallenen Meranerhütte.
Nach dem Grünsee sieht man über dem Wasserfall erstmals zum Tschigat (2999m).
Der Langsee ist der größte und wohl auch der schönste See auf der Spronserseenplatte.
Rast und Zusammenwarten bei der Abzweigung Hochgangscharte und Milchseescharte.
Trinkpause am vorderen Milchsee.
"Aufstehen Sepp, die anderen gehen schon wieder weiter!".
Am hintern Milchsee beginnt der steile Aufstieg zur Milchseescharte.
Der mit Ketten versicherte steile Anstieg zur Milchseescharte
"Ist´s noch weit da rauf?".
Blick von der Milchseescharte (2707m) runter zum Milchsee.
Ausblick von der Scharte zum Lodner, Hohe Weisse und Hohe Wilde.
Herrlicher Rundumblick von der Scharte, hier Ri Osten.
Über Geröll, Blockgestein und Schneefelder führt der markierte Weg weiter rüber zum Halsljoch. Hier wird mal Jausenpause gemacht und auf den Rest der Gruppe gewartet.
"Ja wo bleiben sie den, die anderen?".
Blick zum Halsljoch und zum Lazinser Rötelspitz.
Die Schlüsselstelle bei der Querung im Blockgestein. Peter wartet um den Nachkommenden zu helfen, doch sie kommen nicht. Als wir sie endlich sehn, geht gerade eine Steinlawine vom Tschigat ab und donnert in deren Richtung. Glück gehabt der Steinschlag kommt vorher zu liegen.
Endlich am Halsljoch (2808m). Hier beginnt der Klettersteig zur Lazinser Rötelspitze (50 min).
Die Schnelleren steigen schon mal ab zur den Tablanderseen und zur Lodnerhütte.
Nach einer guten halben Stunde warten kommt auch der Rest der Gruppe nach.
Der Abstieg vom Halsljoch zur Lodnerhütte ist auch nicht ohne!
Ein Lichtblick: Die Lodnerhütte ist endlich zu sehen.
Am späteren nachmittag erreichen wir endlich die Lodnerhütte.
Der Hüttenwirt läuft den Durstlöschen ist angesagt und ein kaltes Fußbad im Wassergrander erfreut unsere Damen.
"Wer heute noch ein Gipfelkreuz machen will geht mit!". Der Hoadl ist der Hüttenberg der Lodnerhütte.
Nach der Rast sind es noch 20 min bis wir oben sind.
Unterwegs treffen wir auf etliche Murmeltierbauten.
Blick vom Hoadl runter zur Lodnerhütte.
Nach dem Abendessen, eine Runde Schnaps zur Feier des schönen aber anstrengenden Tages.
Am nächsten Morgen: Vorbereitungen zum Abmarsch.
Aufbruch um 7 Uhr 55. Wieder herrliches Wetter nach dem Gewitter am Abend.
Beim Abstieg treffen wir den Hirten der Zielalm mit seinem schwarzen Lamperl, welches wie ein Hund mit ihm mit läuft.
Die Zielalm liegt noch im Schatten. Aber in der Sonne wird es immer wärmer und wir kommen beim Absteigen ins schwitzen.
Diese Ziegenfamilie genießt offensichtlich die Sonnenwärme.
Nach einer Stunde Gehzeit sieht man erstmals die Nassereithütte.
Rast bei einem schönen Wasserfall.
Die Nassereithütte ist nach 2 Stunden erreicht.
Ein Frühschoppenbier haben wir uns schon verdient heute!
Warten auf die anderen ist jetzt angesagt.
Der Weiterweg führt am Meraner Höhenweg von der Nasserreithütte über die Tablanderalm zur Hohen Wiege, einem schönen Aussichtspunkt.
Schöner Pflasterweg kurz vorm Hochganghaus.
Nach der Einkehr am Hochganghaus ist die Voraustruppe auch noch auf der Leiteralm eingekehrt.
Aufbruch von der Leiteralm, denn wir haben noch ca. 1 1/2 Stunden bis zum Nachtquartier zu gehen.
Über den Hans Friedens-Weg geht zum Gh. Steineck und zur Hochmuth.
Um 18 Uhr Ankunft beim Gh. Talbauer und unsere verletzte Silvia ist schon wieder putzmunter und gut drauf.
Unser geräumiges Nachtlager beim Talbauer.
Unsere 5 Freundinnen wieder glücklich vereint, da gönnen sie sich ein Schnapserl!
Die verletzten Krankenschwestern versorgen den aufgeschlagenen Ellbogen vom Karl und haben ihre Gaudi dabei.
Hüttengaudi am Abend am Balkon während es regnet und gewittert.
Ein Blick runter nach Dorf Tirol und Meran.
Gewitterstimmung über dem Passeiertal.
4. Tag: Reichhaltiges Frühstück beim Talbauer.
Nochmals ein Blick runter zum Schloss Tirol vorm Weggehen.
Abmarsch kurz vor 8 Uhr vom Gh. Talbauer.
Nach einem 3/4-stündigen steilen Abstieg durch den Wald erreichen wir die ersten Apfelplantagen von Dorf Tirol.
Nach einer Stunde sind wir bei der Talstation bei den Bussen angelangt.
Bei der Heimfahrt eine Rastpause am Jaufenpass.
Nach dem Mittagessen im Hotel Post in Strass im Zillertal macht der Sepp sein Mittagsschläfchen.
Abschlußeinkehr beim Gh. Stadler.
Resümee: Eine wunderschöne aber anstrengende Tour.
Fotos von Andreas Dolzer
Fotos von Wolfgang Ladendorfer
13 lustige Wandersleute folgten Heidi zum 4-Gipfel-Weg in der Nähe der Spielbergalm in Gaisau, Hintersee. Nach langer Covit 19 Pause machten wir bei optimalsten Wanderwetter eine Bergtour zum Ochsenkogel, weiter zum Eibleck, zum Spielberg und zum Schluss noch auf das Wieserhörndl. Den Abschluss einer sehr schönen Tour machten wir auf der gemütlichen und sehr freundlichen Spielbergalm.
Heidi,s Schneeschuhwanderung führte bei herrlichen Wanderwetter zur Steyrerhütte und
weiter zum Roßschopf (1647m ). Vom Parkplatz Brunnental durch den Katzengraben folgten Heidi 7 lustige Wandersleute zur Steyrerhütte . Nach mühsamen Hatscher durch den Katzengraben (ca.
2 Stunden), hatten wir erstmals eine wunderschöne Aussicht auf die umliegenden Berge. Nach einer weiteren Stunde erreichten wir die Steyrerhütte. Bei der wir allerdings zuerst
vorbei wanderten Richtung Roßschopf. Doch am Fuße des Berges entschieden wir uns nicht aufzusteigen, da es am Vortag regnete und der Schnee im
steilen Gelände wegzurutschen
Heidi´s erste Winterwanderung führte traditionell von Kefermarkt nach Sandl zum Lukawirt. Bei nicht bestem Wetter starteten 9 Wanderer in Kefermarkt Richtung Gasthaus Stadler, wo noch drei weitere Wanderer dazu kamen. Danach ging es weiter nach Lasberg über den Kinderkreuzweg auf die Lasberger Alm, wo zwei weitere Wandersleute dazu kommen. Gut gelaunt marschierten wir durch die Zelletau zur Ortschaft Oberrauchenödt, wo bei der Schnapsbrennerei Stöckls eine gute Jause auf uns wartete. Nach ausgiebiger Rast machten wir uns mit noch weiteren 7 Wanderer auf den Weg zum Lukawirt. Bei Schweinebraten und Bier nahm ein schöner Wandertag einen lustigen Ausklang. Danke an alle Wanderer!