Bei herrlichem Wanderwetter führte uns Heidi zum Almsee. Vom Parkplatz Almseehaus wanderten 14 bestens gelaunte Wandersleute auf den Schneiderberg (1324m), der Berg wird auch als der umgedrehte Berg genannt. ( Zuerst etwas felsig und mit Latschen und oben mit Wald und grün.)
Wir alle genossen die herrlichen Ausblicke auf die umliegenden Berge und ins Almtal. Nach ausgiebiger Gipfelrast mit Jause und natürlich mit Gipfelfoto wanderten wir zurück ins Tal. Ein wunderschöner Tag ging hiermit zu Ende und alle waren glücklich und happy.
Zu Viert reisten wir am Freitag mit dem Zug nach Strass im Zillertal. Diesmal waren wir im "Alten Sattlerhäusl" einquartiert. Ein liebevoll renoviertes kleines Häusl, in dem Appartments eingebaut wurden. Am Nachmittag wanderten wir noch nach Maria Brettfall. Abends trafen wir uns mit unseren Wanderfreunden/innen aus Linz und dem Westerwald, bzw. Siegerland. Am Samstagmorgen starteten wir um 9 Uhr beim IVV Wandertag und gingen die 15 km Bergstrecke über Jenbach und den Leitenweg nach Erlach/Wiesing.
Am Sonntag startete ich alleine eine "echte" Bergtour: Über Brettfall rauf Ri Schlitterberg und Kaunzalm. Beim Wegweiser "Schrofenmarterl" zweigte ich ab und es ging auf teilweise schmalen Pfad in steilen Bergwald zum Tagesziel. Trotz wenig Sicht bei Nebel und leichtem Nieseln, war es ein besonderes Naturerlebnis. Viele seltene Schwammerln gesehen, z. B. einen Milchbrätling mit 20 cm Durchmesser, einen Waldkauz und 2 Gämsen, die vor mir weg liefen.
Zur Vorgehtour aufs Hochkar (1808m) lud sich der AV 50+ Wanderführer Josef Wittinghofer drei Wanderfreunde ein, damit der Tag etwas unterhaltsamer war. Nach gut 2 Std. Anfahrt über Waidhofen/Y., Göstling und Lassing erreichten wir den Parkplatz am Hochkar (1429m). Beim Abmarsch war es oben nebelig und die Orientierung schwierig. So folgten wir einfach den gelben Schildern und den Bodenmarkierungen. Nach einer knappen Std. waren wir bei der Bergstation am Hochkar Vorgipfel (1770m). Nach weiteren 15 min am Hauptgipfel (1808m). Leider auch da nur Nebel und keinerlei Fernsicht. Über den den Scheinecksattel liefen wir dann wieder runter und waren schon um 1/2 12 Uhr wieder unten am Parkplatz. Nach einem Mittagmahl im Hochkarschutzhaus fuhren wir wieder runter nach Lassing und wanderten am Nachmittag ins schöne Mendlingtal. Eine sehr empfehlenswerte Tour (GZ 2 Std., 8km).
Abmarsch um 9h20. Wir orientieren uns nach den gelben Wegweisern und den Bodenmarkierungen.
Ein kurzer Abstecher über die Schipiste zur Hochkarhöhle. Doch der Eingang ist leider verschlossen.
Nach einer knappen Std. erreichen wir die Bergstation am Vorgipfel (1760m) und können uns erstmals an der Panoramatafel orientieren.
An der Bergstation vorbei gehts ohne Fernsicht weiter.
Nach einer Viertelstunde erreichen wir den Gipfel vom Hochkar (1808m). Nach kurzer Trinkpause und Eintrag ins Gipfelbuch laufen wir über den Scheinecksattel runter zum Parkplatz.
Weiter unten verschwindet plötzlich der Nebel und es kommt auch die Sonne durch.
Ein Blick rüber zum bewältigten Aufstieg.
Von unten jetzt ein Blick rauf zum Hochkargipfel (rechts oben in den Ästen!).
Bei herrlichem Wanderwetter folgten 11 lustige Wandersleute Heidi nach Rosenau am Hengstpass. Vom Parkplatz Haslgatter wanderten wir diesmal gemeinsam und ohne Stress auf den Gr. Größtenberg (1724m). Bei wunderschönen Ausblick genossen wir die Gipfeljause. Danach wanderten wir weiter auf den Kl. Größtenberg (1720m), wo die Aussicht noch schöner war. Nach kurzer Rast und Gipfelfoto wanderten wir über den Biwakplatz Steyrsteg zurück zum Parkplatz Haslgatter. Eine schöne aber lange Tour machte alle müde aber glücklich sie bewältigt zu haben.
Heidis Bergtour führte diesmal nach Rosenau am Hengstpass. Bei herrlichem aber schwülen Wanderwetter ging es über die Lagglalm auf den Scheiblingstein. Da die Tour nicht einfach war, schafften nur 10 mutige Wanderer den Gipfel. Alle anderen suchten sich ein anderes Ziel, wie etwa den Mannsberggipfel. Treffpunkt war wieder die Lagglalm, wo diesmal der Besitzer der Alm mit Getränken aufwartete und mit seiner Ziehharmonika für Stimmung sorgte. Danach wanderten wir müde aber glücklich und lustig ins Tal.
Am Sonntagvormittag stiegen wir vom PP Hinterbrand (1140m) zum Carl-Stahl-Haus auf. Nachmittags dann eine zünftige Bergtour zum Jäger-Kreuz und aufs Hohe Brett (2344m). 1. Nacht dann im Stahl-Haus im Lager auf engsten Raum. Am Montag dann die Überschreitung des Schneibsteins und des Windschartenkopfes. Am Seeleinsee wars dann zu windig um sich länger aufzuhalten. So stiegen wir gleich zum Hochgschirr auf und ein Stück ins Landtal runter. Am Weg zur Regenalm kamen wir dann zu einem frischen Felssturz. Um 15 Uhr erreichten wir der Gotzenalm (1685m), wo wir das 2. x nächtigten. Am Dienstag marschierten wir über den Unteren Hirschenlauf zur Priesbergalm und weiter zur Königsbachalm ab. Nach einer kurzen Pause gings dann über die Mittelstation der Janner-Seilbahn zurück zum PP Hinterbrand, wo wir um 12 Uhr ankamen.
Bei der 2. Tour am Meraner Höhenweg waren 14 Leute mit dabei und erlebten eine herrliche Wanderwoche mit unserem Tourenführer Sepp Wittinghofer.
Nach der langen Anreise kehrten wir, wie üblich am Jaufenpass bei der Edelweishütte auf einen Kaffee mit Riesen-Torte ein.
Ein Blick zur Texelgruppe, die wir in den nächsten 6 Tagen umwandern werden. Knapp 100 km und 5400 Hm.
Unser Ausgangspunkt ist wieder das Gh. Magdfeld oberhalb von St. Martin auf 1140 Hm.
Flotten Schrittes unterwegs nach Vernuer.
Mal Asphalt dann wieder schmale Pfade, der Weg ist sehr abwechslungsreich.
Am Gh. Brunner vorbei erreichen wir die kleine Kirche von Vernuer. Da muss man schon reinschauen.
Ein Blick in die Kirche von Vernuer.
Nach rund 3 Stunden erreichen wir das Gh. Walde. Hier bleiben die 6 "flotteren" Wanderer zur 1. Übernachtung, da beim Gh. Talbauer nicht alle Platz bekommen. Dafür müssen die 6 am nächsten Morgen um 2 Std. länger gehen.
Das Bettenlager ist im Gh. Walde sehr geräumig und sauber.
Schöner Ausblick vom Balkon in den Süden und nach Meran hinunter.
Am nächsten Morgen erreichen wir nach 1 Std. 30 das Gh. Talbauer. Unsere 8 Wanderfreunde waren jedoch auch um 8 Uhr los marschiert und hatten daher entsprechenden Vorsprung.
Unterwegs am "Hans Friedensweg" marschieren wir über die Töllgraben-Hängebrücke.
Kurze Einkehr beim Hochganghaus.
Schöner Aussichtspunkt auf der Hohen Wiege.
Auf der Tablander Alm treffen wir wieder auf unsere 8 Wanderfreunde.
Auch wir gönnen uns eine Stärkung.
Am späten Nachmittag erreichen wir das Gh. Giggelberg, wo wir das 2. mal übernachten.
Wir beziehen unser Lager.
Nach dem Abendessen dann ein besonderes Erlebnis: Der Vollmond steigt über den Dolomiten auf!
Am nächsten Morgen starten wir wieder um 8 Uhr. Die 1000 Stufen Schlucht steht uns bevor.
Der Lahnbach Wasserfall in der 1000 Stufen Schlucht.
Teilweise sehr steil führen die Stufen rauf und man kommt kräftig ins Schwitzen.
1. Ausblick zum Gh. Pirchhof, bevor es zur Hängebrücke runtergeht.
Die neue Hängebrücke erspart einige hundert Stufen.
... und wieder gehts steil rauf.
Wir erreichen den Pirchhof und verweilen eine gute 1/2 Std., geniessen diese herrliche Ambiente auf der Terrasse.
Die 3. Hängebrücke führt uns nach Galmein.
Vom "Hölzernen Tiroler" ist nicht mehr weit zum Linthof, den wir mittags erreichen.
Ein Blick runter zum Schloß Juwal von Reinhold Messner (herbei gezoomt!).
... und unser Wanderführer gönnt sich sein Mittagsschläfchen!
Die Anlage rund um den Linthof ist sehenswert.
... eine wahre Blumenpracht.
Am Weg zur Hofschank Wald wandern wir dann nach Katharinenberg.
Am späten Nachmittag erreichen wir den Untervernatschhof oberhalb von Katharinenberg. Hier gibts Halbpension mit Suppe und Gulasch zum Abendessen.
Abends gibts dann ein kurzes Gewitter mit Regen.
Auf urigen Lagerplätzen verbringen wir die 3. Nacht.
Alle machen sich abmarschbereit, am nächsten Morgen kurz nach 8 Uhr.
Der Montferthof ist immer einen Besuch wert und so kehren wir auch diesmal zur Schnaps Verkostung ein.
Bevor es ins Pfossental reingeht - nochmals ein Blick zurück zum Untervernatschhof, oberhalb von Kathatinenberg.
Nach rd. 3 Stunden erreichen wir die Vorderkaser Alm, Gh. Jägerrast und gönnen uns ein gutes Mittagmahl.
Vorbei an der Mitterkaser Alm gehts dann ins innere Pfossental.
Die Rableid Alm ist das Tagesziel. Ein Blick zur Hohen Weißen und zum Eisjöchl zeigt, dass wir am nächsten Tag wohl einige Schneefelder zu queren haben werden.
Das neue Begrüßungskomitee von der Rableid Alm.
Wir beziehen wieder das Bettenlager. Nach dem Brausen verbringen wir einen gemütlichen Nachmittag und Abend.
Ein Blick in die schwarze Kuchl macht Gusto auf eine Speckjause am Abend.
... und das Brot wird hier auch frisch gebacken.
Abendstimmung auf der Rableid Alm.
Am späten Abend gab es noch eine interessante Käsereivorführung von Stefan.
Vorm Abmarsch am nächsten Morgen das übliche Gruppenfoto!
Trinkpause nach 1 1/2 Std. Aufstieg - ein Blick zurück ins Pfossental.
Auf 2600 Hm sind die ersten Schneefelder zu queren.
Kurz vorm Eisjöchl - ein Blick zurück. Wo sind die anderen?
Kurz vor 11 Uhr sind wir am Eisjöchl und blicken rüber zur Stettiner Hütte (2875m).
Mittagsrast auf der Stettiner Hütte - mit Oma-Opa Suppe, Kuchen und einer kühlen Blonden.
Die 5 provisorischen Nächtigungshütten stehen noch im Schnee.
Abstieg von der Stettiner Hütte ins Pfelderertal. Bei den Schneefeldern heißts aufpassen!
Die Schneefelder sind geschafft. Jetzt gehts noch gut 1000 Hm in Serpentinen runter zur Lazinsalm und nach Zeppichl.
Blick runter zur Lazinsalm und ins Pfelderertal.
Einkehr bei der Lazinsalm zum Durst löschen.
Entlang des Pfeldererbaches gehts über die Lazinshöfe raus zun Gh. Zeppichl.
Unser Quartier im Gh. Zeppichl.
Am nächsten Morgen hängen Nebelfelder über den Bergen. Doch den richtigen Moment erwischt: Das Gipfelkreuz der Hohen Wilden glitzert durch ein Wolkenfenster!
Unterhalb von Pfelders treffen wir auf einen Hof, wo der Bauer offensichtlich Sammler von ausgewaschen Steinen und Schwemmgut ist. Hier ein Blick in seine Werkstatt mit den Wurzelholzfiguren.
Ein besonderer Naturschauplatz.
Ziel erreicht, wir jedoch noch nicht! Entlang der Naturrodelbahn der Elvira Lantaler gings runter Richtung Innerhütt.
Kurze Trinkpause am Waldweg zwischen Ausserhütt und Ulfas.
Besichtigung der Kapelle von Ulfas.
Einkehr bei der "Kräuterhexe" in Ulfas.
... und die bewirtet uns wieder köstlich: Melissen- oder Hollersaft, Gerstensaft natürlich auch. Haferkuchen mit Apfelspeigerl, Speck und Ziegenwurst gibts zum kosten. Ein Zirberl als Verdauungshilfe, usw.
Das Althaus dürfen wir besichtigen. Ein sehenswertes Museumsstück.
Alles ist drinnen liebevoll und gepflegt hergerichtet. "Da könnte man ja bleiben", meint die Elfi.
Zum Abschied spielt uns der Sohn noch ein "Trompetensolo".
Über Christl gehts dann weiter nach Matatz. Hier ein Blick runter nach St. Leonhard im Passeier und zum Jaufenpass.
Einkehr im Gh. Valtelehof.
Mit der Überquerung des Kalmbaches (820m) haben wir den tiefsten Punkt der Tour erreicht. Jetzt gehts noch eine gute Stunde schweisstreibend rauf nach Magdfeld (1140m), wo wir um 17 Uhr ankommen..
Wir verbringen noch einen gemütlichen Abend im Gh. Magdfeld. Am Abend gibst noch einen kurzen Regen. Wir jedoch sind die ganze Woche bei angenehmen Temperaturen unterwegs gewesen und nie nass geworden.
Am Sonntag bei der Heimfahrt kehren wir in Strass im Zillertal im Gh. Post zu einem gepflegten Mittagessen ein. Abschließend sind sich alle einig: Der Meraner Höhenweg ist wirklich eine der schönsten Mehrtagestouren!
Bei herrlichem Wanderwetter gingen 19 lustige Wandersleute mit Heidi in Bayrisch Gmain zuerst auf den Mittleren Rotofen. Nach einer steilen aber schönen Waldwanderung und einer kurzen Kletterpartie erreichten 18 der Wanderer den Gipfel. (Ich blieb unterhalb des Gipfels und machte mit meiner Drohne ein Foto von ihnen). Nach kurzer Rast wanderten wir weiter zur Steinernen Agnes. Dieser Felsen hat die Form eines Frauenkopfes mit Hut. Gestärkt nach einer Jausenpause wanderten wir den Panoramasteig zurück ins Tal. Der Ausklang fand im Gasthaus Dreisesselberg bei sehr gutem Essen und ein paar Bier mit fröhlicher Stimmung statt.
Fotos von Wolfgang Ladendorfer:
Sepp Wittinghofer´s AV 50+ Tour hatte er vom 29. Mai auf heute verschoben. Mit den 2 Bussen fuhren 18 Wanderfreunde über Scheibbs nach Wienerbruck. Dort fuhren wir mit dem Zug nach Mitterbach, wo wir die Tour durch die Ötschergräben starteten.
Warten auf den Zug in Wienerbruck. Abfahrt 8h32.
Ankunft in Mitterbach um 8h45. Alle sind abmarschbereit.
Bevor wir loslegen wäre noch ein Kaffee gut, doch leider geschlossen!
Entlang des Stausees geht es auf schönen Wegen durch den schattigen Wald.
Einfach schön hier.
Kapelle beim Hagengut
Ötschermühle.
Nach rd. 2 Std. erreichen wir den Ötscher Hias.
Durst löschen und eine Kleinigkeit jausnen.
Kurz vor 12h gehts weiter zum Mirafall.
Nach gut 20 Min. erreichen wir den Mirafall
Wer zum fotografieren zu nahe ran geht wird vom Sprühregen nass!
Ein schönes Rastplatzerl beim Mirafall.
Nach 1 Std. waren wir beim Ötscher Hias zurück und genehmigten uns noch einen Trunk.
Auf schönen Wanderwegen und Steegen geht dann runter im Ötschergraben.
Wir besichtigten kurz das E-Werk am Stierwaschboden
Über viele Stufen und 3 handgeschlagene Tunnels gehts dann wieder rauf Ri Wienerbruck.
Der Lassing Wasserfall.
Zuletzt wird das Bachbett und der Wanderweg immer enger.
Nach rd. 6 Std. erreichen wir den Erlauf-Stausee bei Wienerbruck.
Bei der Heimfahrt machen wir einen kurzen Abstecher nach Gösing und gönnen uns im Hotel "Ötscherblick" noch eine verspätete Mahlzeit.
Mit einem letzten Blick zum Ötscher gehts dann um 16h30 wieder heimwärts.
Heidi´s Tour führte diesmal nach Hintersee bei Faistenau
Vom Parkplatz beim Satzstein wanderten 15 lustige Wanderer mit Heidi durch den schönen Waldwasserzauberweg zum Feichtenstein (1249m), weiter ging es
zur Feichtenstein Alm, wo wir uns ein wenig stärkten. Nach kurzen Überlegen ob wir den Gipfelanstieg wagen sollten (wegen Schnee) wanderten 13 mutige Wanderer weiter auf den Regenspitz (1675m).
Am Gipfel genossen alle die herrliche Aussicht. Der Abstieg zur Bergalm war etwas abenteuerlich und rutschig, aber nach ein bar Ausrutschern kamen alle wohlbehalten auf der Bergalm an. Nach
kurzer Rast wanderten alle glücklich und lustig zurück zum Satzstein (Naturdenkmal). Es war eine wunderschöne abenteuerliche Wanderung für alle.
Heidi,s Wanderung führte diesmal nach Marktschellenberg bei Berchtesgaden. Bei herrlichem Wetter marschierten 14 begeisterte Wandersleute mit Heidi durch die wunderschöne Almbachklamm vorbei beim Sulzer Wasserfall, bis zur Theresienklause. Nach einer kurzen Rast ging es weiter über Hintergern, wo wir einen tollen Ausblick zum Watzmann genossen. Danach wanderten wir weiter auf die Kneifellspitze (1189m) wo ein herrlicher Ausblick auf Salzburg, bis zum Königsee und seine Berge auf uns wartete. Direkt beim Gipfel befindet sich die Pauls Hütte wo wir unsere Mittagsrast machten und den Ausblick in vollen Zügen genossen. Danach wanderten wir über die Leitlstiege zurück zum Parkplatz Kugelmühle, wo beim Gasthaus Kugelmühle sich die letzte Steinkugelmühle Deutschlands aus dem Jahr 1685 befindet, die noch in Betrieb ist ist.
Die Almbachklamm in Marktschellenberg ist noch gesperrt bis 15 .Mai! Daher machten wir eine Ersatzwanderung zur Lindaumauer. 12 lustige Wanderer folgten Heidi nach Maria Neustift, wo wir auf die Lindaumauer (1103m) wanderten. Nach der Gipfelrast machten wir noch eine Höhlenbesichtigung, die sich unter dem Gipfel befindet. Danach wanderten wir weiter zur Jausenstation Hochramskogel, wo wir mit selbstgemachten Säften, Most und Schafkäse, Wurst, Fleisch und Brot verwöhnt wurden. Nach der ausgiebigen Jause ging es über den Halsberg (1042m) zurück zum Parkplatz.
PS. Die Almbachklamm wird am 18.5.2019 nachgeholt.
8 Wanderlustige waren dabei bei der geführten Wanderung von Franz Binder. Bei herrlichen Wanderwetter marschierten wir um 9h beim Sportplatz in Lasberg los. Über den GW Grensberg gings vorerst rauf zum Kreuzanger in Witzelsberg dann runter zur Flanitz. Der 2. Anstieg erfolgte zu den Pühringer Häusern in Fürling, weiter über die Marcher Landestraße in einen schönen Wald (leider auch da viel Schneedruck- und Sturmschaden) und rüber zum Wirt in der Fürling. Bei der ehem. VS Fürling machten wir eine Mittagrast. Weiter gings zur Brandmühle und entlang der Flanitz runter bis zur Neumühle. Von dort dann den Wanderweg rauf nach Elz und weiter zum Buchberg, wo wir um 14h30 ankamen. Da war Durstlöschen angesagt. Nach eine Stunde rast gings über die Reithalle in Punkenhof wieder runter nach Lasberg. Für alle eine schöne Wanderung und ein besonderes Naturerlebnis.
Heidi,s Wandertour führte auf den Schabenreitnerstein (1143m) und über einen Rundweg zum Schellenstein (760m) mit einer schönen Aussicht auf Kirchdorf und Micheldorf zurück zum Parkplatz Steinbach am Ziehberg. Der Ausgang von einer schönen Wanderung fand im Gasthaus Krapfenmühle statt.
Heidis Rappottenstein Wanderung wurde wegen starken Regen um einen Tag verschoben - auf Sonntag, den 17.März 2019. Bei herrlichem Wanderwetter marschierten 14 lustige Wandersleute mit Heidi vom Parkplatz Waldbad zur schwebenden Weltkugel. Nachdem zahlreiche Fotos von dieser Felsformation gemacht wurden ging es weiter, vorbei an zwei verfallenen Bauernhäusern zum sogenannten Felsberg wo wir die Gipfeljause genossen. Danach wanderten wir zum Burgblick wo eine schöne Aussicht auf die Burg Rappottenstein die Wanderer erwartete. Zurück beim Waldbad fuhren wir mit dem Auto ca. 2 Kilometer zum Ausgangspunkt der Weißenbachklamm. Nach ca. einer halben Stunde erreicht man den beeindruckenden Jahnfelsen. Nach zahlreichen Fotos wanderten wir weiter zum Hoher Stein und zurück zum Auto.
Heidi,s erste Bergwanderung 2019 führte auf den 1550m hohen Schafkogel am Hengstpass. Bei sehr sehr viel Schnee folgten 8 gut gelaunte Wandersleute Heidi mit den Schneeschuhen. Nach einem anstrengenden und steilen Aufstieg genossen wir bei optimalem Wanderwetter die herrliche Aussicht. Nach der Gipfeljause, einem Schnapserl und natürlich auch einem Gipfelfoto, ging es zurück ins Tal. Die einen zu Fuß und manche am Po rutschend, mit viel Spaß. Ein lustiger aber sehr anstrengender Tag ging bei einem guten Essen im Gasthaus Grundner in Edlbach zu Ende.
Heidi,s Winterwanderung führte traditionell nach Sandl zum Luka Wirt. Von Kefermarkt wanderten wir Richtung Gasthaus Stadler, wo noch weitere Wanderer dazu kamen, weiter über die Ruine Dornach nach Lasberg. Von dort ging es etwas eisig und rutschig über den Kinder-Kreuzweg auf die Alm, weiter durch die Zelletau nach Reikersdorf. Dort mussten die Wanderer, die Schneeschuhe hatten nach vorne, um eine Spur nach Oberrauchenödt zu treten. Im Gasthaus Lengauer stärkten wir uns mit Wurst und Bier, bevor es weiterging über St. Michael nach Mitterbach. Weiter nach Spörbichl um schließlich zum Luka Wirt zum gelangen. Nach einer diesmal starken Wanderung durch viel Schnee freuten sich alle auf den super guten Schweinsbraten und ein bar Bierchen.